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Ist eine Infrarotheizung ein Stromfresser?

Ist eine Infrarotheizung ein Stromfresser? Alles, was Sie wissen müssen!

Einleitung

Infrarotheizungen werden oft als “Stromfresser” bezeichnet. Doch stimmt das wirklich? In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie viel Strom Infrarotheizungen tatsächlich verbrauchen, welche Faktoren den Verbrauch beeinflussen und wie Sie mit Heat4All effizient, kostengünstig und nachhaltig heizen können.


Inhaltsverzeichnis

  1. Sind Infrarotheizungen Stromfresser?
  2. Funktionsweise
  3. Verbrauchsfaktoren
  4. Verbrauchs- & Kostenbeispiele
  5. Vergleich mit anderen Heizsystemen
  6. Stromspartipps
  7. Gesundheit und Raumklima
  8. Nachhaltigkeit
  9. FAQ
  10. Bilder & Videos

1. Sind Infrarotheizungen Stromfresser?

Infrarotheizungen unterscheiden sich von klassischen Elektroheizungen. Sie erwärmen nicht die Luft, sondern direkt Menschen, Möbel und Wände. Das spart Energie, besonders bei gezielter Nutzung und guter Dämmung. Sie sind keine Stromfresser, wenn sie richtig dimensioniert und gesteuert werden.


2. Wie funktioniert eine Infrarotheizung?

Die Heizung sendet Infrarotstrahlen aus, die auf Oberflächen treffen und dort Wärme erzeugen. Die Wärme wird gespeichert und langsam abgegeben. Vorteile:

  • Schnelle und gleichmäßige Erwärmung
  • Kein Austrocknen der Raumluft
  • Kaum Staubaufwirbelung

3. Verbrauchsfaktoren

Der Stromverbrauch hängt ab von:

  • Raumgröße und -höhe
  • Dämmstandard
  • Heizleistung (Watt)
  • Nutzungsdauer
  • Strompreis
  • Gebäudetyp und Lage
  • Thermostat- und Steuerungssystemen

4. Verbrauchs- & Kostenbeispiele

Beispiel Leistung Stunden/Tag Tage/Jahr Verbrauch/Jahr Kosten/Jahr*
Neubau 20m² 600 W 5 180 540 kWh 172,80 €
Altbau 20m² 900 W 6 200 1080 kWh 345,60 €
Passivhaus 20m² 500 W 4 150 300 kWh 96,00 €

Rechenbeispiel mit 0,32 €/kWh. Die Werte schwanken je nach Dämmung und Nutzung.


5. Vergleich mit anderen Heizsystemen

System Invest Betrieb/Jahr Wartung Ökologie
Infrarotheizung Niedrig Gering Keine CO2-neutral mit Ökostrom
Gasheizung Hoch Mittel Hoch Fossil
Wärmepumpe Hoch Sehr gering Mittel Grünstrom möglich
Pelletheizung Hoch Mittel Hoch Nachwachsend

6. Stromspartipps

  • Mehrere kleine Paneele für gleichmäßige Wärme
  • Thermostat und Smart-Steuerung
  • Paneele nicht hinter Möbeln/Flächen verstecken
  • Gute Dämmung und dichte Fenster
  • Kombinieren mit PV-Anlage

7. Gesundheit und Raumklima

  • Keine Austrocknung der Luft
  • Ideal für Allergiker (wenig Staub)
  • Angenehme Strahlungswärme
  • Schimmelprävention durch Wandtrocknung

8. Nachhaltigkeit

  • Produktion aus hochwertigen Materialien
  • CO2-neutral mit Ökostrom
  • Langlebig und wartungsfrei
  • Keine versteckten Nebenkosten
  • Mit PV-Anlage: Bis zu 39% eigendeckender Strom

9. FAQ

Wie viel Strom verbraucht eine Infrarotheizung im Jahr?
Je nach Dämmung und Nutzung meist zwischen 300 und 1.000 kWh pro Panel.

Sind Infrarotheizungen günstiger als Gas?
Im Neubau oft ja, besonders mit PV-Anlage. Im Altbau abhängig von Dämmung und Nutzung.

Kann ich sie als Hauptheizung nutzen?
Ja, vor allem in gut gedämmten Gebäuden. Im Altbau auch als Zusatzheizung sinnvoll.

Wie senke ich den Stromverbrauch?
Mit Thermostat, guter Dämmung, bedarfsgerechter Nutzung.


Fazit

Moderne Infrarotheizungen sind keine Stromfresser! Mit Heat4All profitieren Sie von Effizienz, Kostenvorteilen, Wohlfühlklima und Nachhaltigkeit. Lassen Sie sich individuell beraten!


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Referenzen

“Die Heizpaneele von Heat4All sind optisch ein Highlight und sehr sparsam im Verbrauch.” – Josef Schwindl
“Unsere Heizkosten sind um 270 € pro Monat gesunken!” – Fam. Widmaier


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Andreas Walter