Infrarotheizungen helfen Ihnen nicht nur dabei, Heizkosten zu sparen, sondern holen auch den Sommer in Ihr Wohnzimmer
Was gibt es Schöneres, als im Sommer in der Sonne zu sitzen und die wärmenden Strahlen auf der Haut zu spüren. Im Winter kann einem dieses Gefühl schnell abgehen und auch die Wärme konventioneller Heizungen kann hier nur bedingt Ersatz liefern: Trockene Luft, kalte Böden und Außenwände sowie unregelmäßige Wärmeverteilung in der Wohnung samt daraus resultierender Luftzirkulationen sorgen dafür, dass man sich selbst in den eigenen vier Wänden kaum so richtig wohlig warm fühlt. Infrarotheizungen können hier gleich in mehrfacher Hinsicht Abhilfe schaffen.
Gewärmt von den Strahlen der Sonne
Infrarotheizungen wärmen, indem sie – übrigens gesundheitlich vollkommen unbedenkliche – Wärmestrahlen aussenden, genau so wie das auch die Sonne oder ein wohlig warmes Feuer tun. Der Effekt daraus: Sitzen Sie vor einer Infrarotheizung, fühlen Sie sich tatsächlich, als würden Sie sich im Sommer im Freien sonnen lassen.
Durch die einzigartigen Wärmeeigenschaften von Infrarotheizungen werden zudem auch alle festen Gegenstände im Raum erwärmt, beispielsweise Böden, Wände, aber auch Möbelstücke – eben ganz so, wie das auch Möbel, Hauswände und Steinböden auf Ihrer Terrasse im Sommer tun. Diese Einrichtungsgegenstände und Mauern geben dann von sich aus ebenfalls wieder Wärme ab und Ihr gesamter Wohnbereich fühlt sich wohlig warm an – ganz ohne kühle Oberflächen oder sogar Gegenstände, die von sich aus Kälte abstrahlen.
Trockene Augen und Haut adé
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Ihre Augen und Haut im Winter weitaus trockener sind als im Sommer? Ein Hauptgrund dafür ist, dass die konventionellen Heizungen in unseren Räumen die Luft nicht nur erwärmen, sondern sie auch austrocknen. Besonders empfindliche Menschen können durch diese ungesund trockene Luft sogar Atemwegsprobleme bekommen. Die Lösung: Eine Infrarotheizung, die den Wassergehalt der Luft so gut wie unangetastet lässt.
Frische Luft oder warme Räume? Warum nicht beides!
Und noch ein winterliches Problem kann eine Infrarotheizung für Sie lösen: Das Dilemma, ob Sie lieber frische Luft in den Raum und die ganze Hitze der Heizung ins freie entlassen oder stattdessen im stickigen, aber warmen Zimmer sitzen.
Dadurch, dass Infrarotheizungen in erster Linie die Gegenstände im Raum erhitzen, jedoch nicht die Luft, können Sie beim Heizen mit Infrarotheizungen bedenkenlos lüften, ohne die Heizleistung negativ zu beeinträchtigen.
Durchheizen oder Stoßheizen?
Abschließend können Sie mit einer Infrarotheizung auch Ihre Heizzeiten drastisch reduzieren: Während konventionelle Heizungen nämlich erst nach Stunden die gesamte Luft im Raum, vor allem jene in Bodennähe, wo Sie sich befinden, erwärmt haben, spüren Sie die Heizleistung von Infrarotheizungen bereits wenige Minuten nach dem Einschalten der Infrarotheizung – genau so, wie Sie auch die Wärme der Sonne spüren, sobald Sie in ihre Strahlen treten. Dadurch können Sie die Heizung problemlos auch für mehrere Stunden deaktivieren, sollten Sie den Großteil des Tages außer Haus sein – und abends nach dem Heimkommen dennoch im Nu im wohlig Warmen sitzen.
Weitere Vorteile von Infrarotheizungen stellen wir Ihnen hier vor.